
POLITIK: Windkraftschallbelastung fehlerhaft berechnet
Modell Hohenlohe

Viele Jahre wurde von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) die Schallbelastung von Windrädern zu hoch eingestuft und publiziert, was zu noch mehr Unsicherheit der Bevölkerung, in Bezug auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Schallwellen, führte. Die Differenz der tatsächlichen Belastung beträgt 36 Dezibel. Anstelle von 100 Dezibel sind es lediglich 64 Dezibel. Für diesen Fehler in der Berechnung entschuldigte sich nun Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).
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