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Über uns

Gemeinsam über den Tellerrand schauen

Nach wie vor sind die brandaktuellen Themen des Vereins die Förderung der Nachhaltigkeit und das Vorantreiben des Umweltbewusstseins in den Unternehmen. Modell Hohenlohe nimmt eine Multiplikatorrolle ein und bietet den Unternehmen Hilfe zur Selbsthilfe. Wir möchten Probleme angehen und durch gemeinsames Erarbeiten von Lösungen Synergien bilden. Mit den Mitgliedern und Wegbegleitern schauen wir über den eigenen Tellerrand hinaus und bieten eine Plattform zum Netzwerken und Austausch. Nehmen Sie teil!

Beitragsordnung Stand 27.04.2021 | PDF Download
Satzung 27.04.2021| PDF Download

Der Vorstand
von Modell Hohenlohe

Der Vorstand besteht aus Personen aus dem Kreis der Ordentlichen Mitglieder, er arbeitet ehrenamtlich. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung auf die Dauer von zwei Jahren gewählt. Seine Aufgaben sind in der Satzung festgelegt.

Das Foto zeigt die gewählten Vorstände (jeweils von links): Stefan Dambach, Klaus Lippemeier, Melanie Hoffmann, Ralph Ziegler, Dirk Hütter. Es fehlen Svenja Barnstedt und Sandra Grammling.

Vorstände aus den Mitgliedsbetrieben:

Lippemeier Klaus, Lippemeier Gebäudereinigungsdienst GmbH, Schönaich, Vorstandsvorsitzender

 

Hoffmann Melanie, Präzisionsschliff Marek, Künzelsau-Kemmeten, stellvertretende Vorstandsvorsitzende

 

Barnstedt Svenja, GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG, Gewerbepark Hohenlohe, Vorstandsmitglied (nicht im Bild zu sehen)

 

Dambach Stefan, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co KG, Mulfingen, Vorstandsmitglied

 

Grammling Sandra, SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH, Gewerbepark Hohenlohe, Vorstandsmitglied (nicht im Bild zu sehen)

 

Hütter Dirk, Hütter Spedition + Logistik GmbH, Öhringen, Vorstandsmitglied

 

Ziegler Ralph, Kälte-Technik KWE GmbH & Co.KG, Frankenhardt-Gründelhardt, Vorstandsmitglied

 

 

Kassenprüferinnen:

Mettler Claudia, R. STAHL Schaltgeräte GmbH, Gewerbepark Hohenlohe, Kassenprüfung (nicht im Bild zu sehen)

 

Zeile Ute, Arbeits-Initiative Hohenlohekreis gemeinnützige GmbH (AIH gGmbH), Neuenstein, Kassenprüfung (nicht im Bild zu sehen)

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    Das Team – Modell Hohenlohe e.V.

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    Management

    Ulrich Boelcke

    Tel. 07942/9458835
    Mobil: 0174/7540740
    u.boelcke@modell-hohenlohe.de

    Öffentlichkeitsarbeit, Organisation und Veranstaltungen

    Lena-Marie Hub

    Tel. 07942/9458835
    Mobil: 0157/80620506
    l.hub@modell-hohenlohe.de

    Buchhaltung, Verwaltung, Mitglieder

    Brigitte Weber

    Tel. 07942/9458835
    Mobil: 0176/10 03 08 60
    b.weber@modell-hohenlohe.de

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    Die Umweltleitlinien
    des Modell Hohenlohe

    Wir sind ein gemeinnütziges Netzwerk von der Wirtschaft für die Wirtschaft, dessen Tätigkeiten in mittelbarem und unmittelbarem Zusammenhang mit dem Erhalt unserer Umwelt stehen. Durch Vernetzung vorhandener regionaler und überregionaler Kompetenzen fördern und verbessern wir das nachhaltige Wirtschaften, d.h. das gleichrangige Beachten ökologischer, ökonomischer und sozialer Belange, sowie das Umweltbewusstsein und die Umweltverantwortung unserer Mitgliedsbetriebe.

     

    Dazu haben wir uns im Rahmen unserer Tätigkeit verpflichtet!

    Umweltleitlinien  | PDF Download/anzeigen

    Bachelorarbeit
    Nutzung und Akzeptanz von erneuerbaren Energien in Deutschland – Empirische Untersuchung zur Verbreitung erneuerbarer Energien auf betrieblicher Ebene unter Verwendung einer datenbankgestützten Webanwendung

    Die Energiewende ist ein zentrales Thema für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Das Zeitalter der atomaren- und kohlenstoffbasierten Weltwirtschaft neigt sich langsam dem Ende zu und leitet ein neues Energiezeitalter ein. Der Kampf um Rohstoffe wird für die deutsche Industrie zur Überlebensfrage. Erneuerbare Energien stellen eine mögliche Alternative dar. Wind-, Wasser-, Bio- und Sonnenergie sowie Geothermie sind unbegrenzt vorhanden und ohne negative Auswirkungen auf das Klima. Vor diesem Hintergrund ist Frau Imm der Frage nachgegangen, inwieweit bei Unternehmen bereits heute die Akzeptanz für die Nutzung von erneuerbaren Energien fortgeschritten ist. Dazu wurde eine empirische Untersuchung zur Verbreitung erneuerbarer Energien auf betrieblicher Ebene unter Verwendung einer datenbankgestützten Webanwendung durchgeführt.

    Bachelorarbeit von Ramona Imm | PDF Download/anzeigen

    Masterarbeit
    Introduction and Implementation of the LEEN Energy Management System for network oriented companies

    Die endliche Verfügbarkeit der natürlichen Ressourcen und die Verfügbarkeit  der energetischen Medien (Öl, Gas, Kohle, etc.) für die Produkte aus Produktion und Konsum stellen neue Herausforderungen an das Energiemanagement von Unternehmen. Die Globalisierung und die Dynamisierung der Märkte und des Wettbewerbs erfordern zusätzliche Anstrengungen und Innovationen zur Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung der Produktherstellung. In diesem Kontext sehen sich die Institutionen vor dieser gestellten Herausforderung, aktiv an einen Beitrag zur effizienten Energienutzung zu leisten.
    Die Verwertung der Energieeffizienzpotenziale in Bereichen wie z.B. Beleuchtung, Druckluft, Heizung und Wärmerückgewinnung ermöglicht das Erreichen einer effizienteren Energienutzung in Unternehmen. Diese können anhand eines Energiemanagementsystems sinnvoll strukturiert werden. Hierdurch können neben Kosten- und Emissionsreduzierung Unternehmen eine bessere Öffentlichkeitsarbeit und die Anerkennung am Markt als engagierte Institution für den Klimaschutz erzielen.

     

    In dieser Arbeit wird dargestellt, wie das LEEN-Netzwerkmanagementsystem Unternehmen, hauptsächlich durch den standardisierten Erfahrungsaustausch, bei dieser energetischen Aufgabe unterstützen kann.

    Masterarbeit von Marcia Oliveira Rocha (englische Version) | PDF Download/anzeigen

    Bachelorarbeit
    Potenzialanalyse von elektronisch gestützten Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Umweltmanagement unter Berücksichtigung der europäischen E-Learning Plattform BE-SMARTER

    Diese Arbeit soll neue Ideen und Konzepte für die Weiterentwicklung der europäischen ELearning Plattform BE-SMARTER liefern. Ziel ist es, auch nach Ende der Projektlaufzeit (Dezember 2010) ein attraktives Geschäftsmodell vorweisen zu können. Für diesen Zweck sollen Potenziale analysiert werden, die bei der Anwendung von Social Software im ELearning entstehen. Wie diese Potenziale genutzt werden können, um Unternehmen bei der Ein- und Fortführung eines Umweltmanagementsystems zu unterstützen, soll bei der Ausarbeitung des Geschäftsmodells gezeigt werden. Das Geschäftsmodell zeigt in erster Linie Konzepte und Möglichkeiten um die Potenziale umzusetzen, verzichtet jedoch auf die Analyse von konkreten Kosten- und Erlösprognosen, wie sie aus einem Businessplan bekannt sind.

    Bachelorarbeit von Fabian Künzel | PDF Download/anzeigen